- die Differenz zwischen zwei Meßwerten bei Holz max.75 mm, bei Leichtmetall max.60 mm beträgt. |
- die Werte für die Durchbiegung nicht mehr als +/- 25 mm bei gleicher Kombination der Leiterteile von denen der vorherigen Prüfung abweichen. |
- nach der Belastung weder Schäden noch bleibende Formveränderungen feststellbar sind. |
- Holzteile weder Riss- noch Splitterbildung aufweisen. |
- Holme und Sprossen aus Leichtmetall keine Risse aufweisen. |
- das Gefüge der Leiter und die Befestigungen der Sprossen unverändert fest sind. |
- die Metallteile keine Korrosionsschäden haben. |
- der Sprossenbelag bei Leichtmetallleitern keine Schäden aufweist. |
- die Sprossenanker bei Holzleitern unbeschädigt sind und festen sitz haben. |
- die Steckkästen und das Schnappschloss fest sitzen.
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- die Sperrbolzen guten Federdruck haben und funktionsfähig sind. |
- die Leiterfüße bei Leichtmetallleitern fest sitzen und ausreichendes Profil aufweisen. |
- die Kennzeichnung vollständig ist (neu bei Leitern nach DIN 1147). |