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02.04.2014 Gesonderte Aufgaben im Dorf
+++ Jährlicher Durchgang durchs Dorf, Erledigung von Aufgaben +++
Der zyklische Monatsdienst im April beschäftigte die AGT Träger der Stützpunktfeuerwehr auf angenehme Art und Weise. Wie in jedem Jahr wurden Aufgaben im Dorf absolviert, koordiniert von der Atemschutzüberwachung.
Die anwesenden 17 AGT Träger trafen sich am Feuerwehrhaus um der Einweisung von Rainer Krienke und Hartmut Bauer zuzuhören. In Gruppen eingeteilt sollten die Träger der Isoliergeräte das Dorf durchqueren und dabei Aufgaben abarbeiten.
Die Atemschutzüberwachung konnte dabei steuernd , aus dem Mannschaftstransportwagen (MTW) heraus , das Geschehen und konnte auf aktuelle Ereignisse reagieren. So gingen die zwei Gruppen mit angeschlossenen AGT Geräten am Feuerwehrhaus los.
Einige Anwohner im Dorf schauten dem Treiben der AGT Träger interessiert zu, waren aber nicht sonderlich irritiert. An dem Spielplatz an der Grundschule am Mühlenberg fanden die AGT Träger besonderen Gefallen. "Die dortigen Spielgeräte sind geradezu besonders hervorragend für die Geschicklichkeitsspiele der AGT Träger geeignet" , so die Aussage des AGT Ausbilders Rainer Krienke. Dort werde man künftig öfters hingehen.
Die AGT Träger werden in Ihren Belastungssituationen öfters in Atemschutzstrecken, oder bei Lehrgängen auf Kinderspielplätzen gefordert. Krabbeln unter Metallgerüsten, durchkriechen von engen Passagen und überqueren von Hindernissen lasse sich gerade auf Spielplätzen gut üben. Auch in Atemschutzübungsstrecken sind solche Hindernisse verbaut - die Übungsstrecken müssen mind. einmal im Jahr von jedem AGT Träger absolviert werden.
Nach den Belastungsübungen trafen alle Geräteträger wieder wohlbehalten am Feuerwehrhaus ein. Nach trinken von Wasser zum regenerieren des Wasserhaushaltes , wurden die Isoliergeräte wieder einsatzklar gemacht und auf die Fahrzeuge verlastet. Eine weitere Ausbildungseinheit sollte folgen.
An einem Übungsfahrzeug konnte mit der Fognail Technologie praktisch geübt werden. Die seit Jahren in der Ortsfeuerwehr positiv eingesetzte Technologier hat schon in einigen Einsätzen wertvolle Hilfe bei der Brandbekämpfung geleistet. So werden die Weit- und Breit Sprühnägel z.B. in Motorhauben getrieben, um eventuelle Motorbrände darunter zu löschen.
An einem Übungsfahrzeug konnte mit der Fognail Technologie praktisch geübt werden. Die seit Jahren in der Ortsfeuerwehr positiv eingesetzte Technologier hat schon in einigen Einsätzen wertvolle Hilfe bei der Brandbekämpfung geleistet. So werden die Weit- und Breit Sprühnägel z.B. in Motorhauben getrieben, um eventuelle Motorbrände darunter zu löschen.
Die Bissendorfer Kameraden/innen konnten die Motorhaube mehrfach mit dem Fognail durchlöchern, um die Widerstandfähigkeit der Blechhaut eines Autos einmal am eigenen Leibe zu erfahren. Jeder Anwesende nutze die Gelegenheit - jederzeit kann die Technologie bei einem Fahrzeugbrand angewendet werden.
Nach insgesamt zwei Stunden Monatsausbildung waren sich alle Teilnehmer einig: Interessante Ausbildungsinhalte und gute Vorbereitung der Themen erhält den Spass an der Thematik Feuerwehr, gerade auch und insbesondere bei den AGT Trägern.
© Bild,Text: Holger Bauer
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