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29.08.2015 ADMV Wedemark - Ralley
+++ Einsatzkräfte sorgen für Sicherheit an der Motorsport Ralleystrecke +++
Viele Teams aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland haben sich am Samstag in der Wedemark getroffen, um an der Wedemarkralley teilzunehmen. Bei der Motorsportveranstaltung sorgte die Feuerwehr für die Sicherheit der Fahrer und Zuschauer.
Die Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr Bissendorf kennen sich bestens aus mit solchen Veranstaltungen, wurde doch schon öfters die Wedemarkralley begleitet. Mit allen Fahrzeugen und ca. 30 Einsatzkräften wurde an zwei Wertungsprüfungen für Sicherheit gesorgt.
Die geplanten Wertungsprüfungen in der Wedemark wurden vorab durch den Veranstalter vorbereitet und abgesperrt. Die notwendigen Sicherungsposten wurden durch die Feuerwehr und weitere Organisationen gestellt.
Im Verlauf der Ralleysportveranstaltung sammelten sich an den Wertungsprüfungen eine Vielzahl von Zuschauern. Sicherheitsabstände und Auslaufzonen wurden durch die Feuerwehr freigehalten, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Einige Ralleyteams benötigten im Rennen diese Notausgänge auch. Durch etliche Fahrfehler fuhren Fahrzeuge in Zäune, verpassten die Bremspunkte und kamen direkt vor Bäumen oder im Graben zum stillstand. Nicht ganz ungefährliche Situationen ergaben sich, als Zuschauer während der Ralley die Rennstrecke überquerten, obwohl dies untersagt war.
Die Feuerwehr brauchte nur in einigen wenigen Fällen eingreifen. So mussten zwei Fahrzeuge mit dem Rüstwagen der Wehr geborgen werden, weil diese nicht mehr fahrbereit auf der Strecke standen.
Weiterhin wurden einige Passanten daran gehindert die Rennstrecke zu betreten - dabei hätte Lebensgefahr bestanden.
Neben der Wertungsprüfung (WP) östlich von Wennebostel hat noch eine weitere WP westlich von Mellendorf stattgefunden. Auch hier standen Einsatzkräfte aus Bissendorf mit allen Einsatzfahrzeugen bereit, um im Notfall eingreifen zu können.
Bei sommerlichen Temperaturen, viel Staub und Hitze standen die Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr insgesamt von 9:45 - 21.00 Uhr im Dienst. Nach dem Einrücken in den Standort waren doch alle eingesetzte Kräfte erschöpft und wurden nach Dankesworten der Führung in den wohlverdienten Wochenend-Feierabend entlassen.
© Bild,Text: Holger Bauer
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