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12.01.2019 Adieu Weihnachtsbaum
+++ Jugendfeuerwehr sammelt wie jedes Jahr Weihnachtsbäume ein +++
Draußen war das Wetter ungemütlich, Technik und Personal standen bereit, also konnte auch dieses Jahr wieder die traditionelle Tannenbaumaktion für die Bissendorfer Bürger stattfinden. Die Jugendfeuerwehrmitglieder (Jfm) waren bestens vorbereitet.
Schon im Vorfeld wurden die Bürger durch Handzettel auf die ASktion aufmerksam gemacht, Die Verpflegung wurde gesichert, etliche Gespannfahrer mit Traktor und Anhänger standen bereit, um in mehreren Gebieten in Bissendorf und Scherenbostel die Tannenbäume abzuholen.
Am Vormittag wurden sowohl die Jugendlichen , als auch die Aktiven nach der Unfallverhütungsvorschrift belehrt, sodass verstärktes Augenmerk Aller auf der Sicherheit lag. Mit Fahrzeugen wurden die Gruppen im Dorf verteilt, wo Sie mit Ihrer Sammelarbeit begannen.
Das klingeln an den Türen, das einsammeln der Weihnachtsbäume durch die Jugendfeuerwehr, das stapeln auf den Anhängern und der Transport zum Schredderplatz durch Aktive waren bestens eingeübt, immerhin sind viele der Aktiven schon über 30 Jahre bei der jährlichen Aktion dabei. Also sind die Abläufe klar…
Wie jedes Jahr stoppten ab und zu einige Anwohner mit Ihren Autos (auf dem Weg zum Einkauf) um auf Ihre, vorab auf der Straße abgelegten Tannenbäume, hinzuweisen. Die Jugendfeuerwehrmitglieder sammelte diese ein, sodass am Ende des Tages keine Weihnachstbäume auf den Straßen zu sehen waren. Wie jede Jahr, gab es natürlich im Dorf einige Nachzügler :o)
Auf der Osterfeuerwiese wurde derweil, von einer Gruppe aktiver Einsatzkräfte, der Schredderplatz in Betrieb genommen. Alle gesammelten Tannenbäume wurden dort abgekippt, mit der Motorsäge wenn nötig vorbereitet, um letztendlich kleingeschreddert zu werden. Bürger konnten sich dann Schredderegut abhoen.
Die Jugendfeuerwehrmitglieder und Einsammelteams wurden am Vormittag in unterschiedlichen Privatlokationen im Dorf zum Frühstück verköstigt. Bei belegten Brötchen, warmer Suppe, einer heißen Tasse Kaffee oder Getränken konnte man sich einige Minuten aufwärmen und stärken. Draußen regnete es teilweise und bei Temperaturen um sechs Grad war es nicht besonders gemütlich.
Im Feuerwehrhaus wurden parallel in der Küche durch helfende Hände ein Mittagessen gezaubert, welche die Jugendlichen und Aktive nach Ihren Gebietsrunden einnehmen konnten. Auch die Schreddermannschaft konnte sich hier nach getaner Arbeit aufwärmen und etwas essen.
Am Nachmittag waren alle Gruppen mit Ihrer Arbeit fertig, alle Gebiete abgefahren, alle Tannenbäume geschreddert, sodass Jugendfeuerwehrwart Andreas Morcinek und sein Betreuerstab mehr als zufrieden sein konnte. Keine Unfälle, alle Bäume und Einwohner zufrieden und ein positives Fazit: Bis zum nächsten Jahr 2020, wenn es wieder heißt: "Der Baum muss raus… - die Jugendfeuerwehr kommt vorbei" !
© Bild,Text: Holger Bauer
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